Hospitality, Savoir-vivre, TCM, ULG, Arbeitsgruppe, Ästhetik
Hospitality er kann nebenberuflich absolviert werden und umfasst fünf Semester. Der erste Jahrgang startet im Oktober 2009.
Von der "materiellen", der technischen Seite, bis hin zur ideellen, mentalen, zu Prägungen, Vor- und Einstellungen, Werten in verschiedenen Epochen und Gesellschaften, in den diversen "Lebenswelten". Hospitality als einzige Einrichtung dieser Art in Österreich strebt das Zentrum für Gastrosophie nationale und internationale Zusammenarbeit an. Savoir-vivre gastrosophie verstehen wir als Zusammenwirken und fundiertes Nach- und Zusammen-Denken aller natur- wie geistes-wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen, die sich auf Ernährung beziehen und damit beschäftigen. Hospitality savoir-vivre als einzige Einrichtung dieser Art in Österreich strebt das Zentrum für Gastrosophie nationale und internationale Zusammenarbeit an Hospitality dies bilde einen Teil einer ,philosophischen' oder ,ethischen' Lebenspraxis. Die Lehren von den Freuden der Tafel. Die Theorie und die Praxis der Kochkunst. Die Ästhetik der Esskunst Hospitality das Wort "Gastrosophie" setzt sich, wie der Altphilologe Friedrich Nietzsche (,Menschliches allzu Menschliches') darlegte, aus den Worten sófos (sóphos; Mann des Geschmacks; vgl. lat. sapiens) und? ast?? (gastér; Magen, Sitz der Esslust) zusammen Hospitality.
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Das Wort "Gastrosophie" ist eine Neuprägung (Neologismus) von Eugen von Vaerst (1851); nach ihm umfasst sie: Hospitality das Zentrum für Gastrosophie möchte auch eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen, einen Wissenstransfer innerhalb der Wissenschaften, aber auch darüber hinaus in die Öffentlichkeit ermöglichen. Hospitality die Lehren von den Freuden der Tafel. Die Theorie und die Praxis der Kochkunst. Die Ästhetik der Esskunst. Savoir-vivre die Physiologie und Chemie der Nahrungsmittel. Benehmen bei Tisch. Diätetik. Viehzucht, Gartenkultur, Fischfang, Ackerbau. Hospitality dies bilde einen Teil einer ,philosophischen' oder ,ethischen' Lebenspraxis. Epikur iEHCA (Institut Européen d'Histoire et des Cultures d'Alimentation), ICREF (International Commission for Research into European Food History), Schweisfurth-Stiftung Hospitality er kann nebenberuflich absolviert werden und umfasst fünf Semester. Der erste Jahrgang startet im Oktober 2009 Hospitality
Dieses resultiert aus Kenntnissen in natur- wie geisteswissenschaftlichen Fächern, etwa Geschichte, Soziologie, Philosophie, Medizin, Ernährungswissenschaft etc. und auf der anderen Seite aus praxisorientiertem Wissen aus verschiedenen mit Ernährung befassten Bereichen der Wirtschaft Hospitality
Symposien zu Themen der Gastrosophie, Kongresse, Arbeitskreis Food Ethics (zusammen mit der Schweisfurth-Stiftung), Round-Table-Gespräche, regional verteilt, zu Spezialthemen, Vorträge Hospitality die Physiologie und Chemie der Nahrungsmittel. Benehmen bei Tisch. Diätetik. Viehzucht, Gartenkultur, Fischfang, Ackerbau Hospitality der Universitätslehrgang Gastrosophische Wissenschaften ist ein postgraduales Studium an der Universität Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Studien- und Management Center (smc) Saalfelden. Kultur verschiedene Medien werden genützt, um die Ergebnisse dieser Arbeit zu publizieren: Online-Zeitschrift EPIKUR (erscheint 2 x jährlich, ab Sommer 2009), Buchreihe "Gastrosophische Bibliothek", Newsletter Hospitality
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